Eine Frau in Sportkleidung und mit Sportausrüstung ist bereit für ihr Training im Gym.

Neu hier? Durchstarten mit den wichtigsten Fitnessstudio-Regeln!

 Der innere Schweinehund ist überwunden und du bist voll motiviert, endlich im Fitnessstudio loszulegen? Vielleicht stehst du ja sogar bereits vor der Gym-Tür?

Als Ausgleichssportler:in oder kompletter Neuling fragst du dich jetzt vielleicht: Wie genau funktioniert das eigentlich mit dem Gym? Wie halte ich meine Motivation hoch? Was muss ich beachten? Und wie schaffe ich es zum Beispiel als Ausdauersportler:in, nicht völlig verloren zwischen all den Kraftgeräten und muskelbepackten Trainierenden im Gym zu wirken? Mit den richtigen Tipps und etwas Vorbereitung wirst du dich in Kürze wie ein echter Fitness-Pro fühlen.

In diesem Beitrag enthüllen wir dir die (ungeschriebenen) Regeln des Fitnessstudios und zeigen dir, wie du schnell und einfach durchstartest. Egal, ob es dein allererster Besuch ist oder du nach einer langen Pause wieder einsteigst – hier findest du alles, was du für einen erfolgreichen Gym-Start brauchst.

Am Anfang steht der Vertrag

Wir möchten dir hier ganz viele Tipps geben, die du schnell und einfach umsetzen kannst. Immerhin ist die Chance ziemlich hoch, dass du genau jetzt, da du diese Zeilen liest, ins Fitnessstudio gehen willst – oder sogar davor stehst.

Trotzdem würden wir dich gern um etwas Geduld bitten, denn das hier ist essentiell: Um im Fitnessstudio trainieren zu können, musst du einen Vertrag unterzeichnen. In den meisten Fitnessstudios geht das rasend schnell. Und manchmal auch etwas zu schnell. Denn: Was du da genau unterschreibst, kannst du in der Kürze der Zeit gar nicht erfassen. Und dann kann es später ein böses Erwachen geben.

Deswegen hier die 10 besten Tipps, auf was du beim Vertrag achten kannst, damit der Start im Fitnessstudio nicht schon am Papierkram scheitert:

  1.  Checke die Studios im Internet: Website, Bewertungen, Social Media – wenn du die gängigen Kanäle vorher sichtest, kannst du dir bereits ein genaues Bild machen, was das Studio bietet, mit welcher Liebe es sich um das Thema Fitness kümmert, was andere über das Studio sagen. Das hilft beim Aussieben – und vermeidet unnötige Fahrten zu ungeeigneten Studios. Stichwort Anfahrt: Weiter als 15 Minuten entfernt sollte das Studio mit dem Verkehrsmittel deiner Wahl nicht sein. Schau dir auch an, was laut Kundenfeedback und Suchmaschinenanalysen die beste Uhrzeit ist, um dein Fitnessstudio zu besuchen – wenn sie nicht zu deinem Alltag passt, kann das auf Dauer zum Problem werden.
  2.  Vertragslaufzeit & Kündigungsfristen: Achte darauf, wie lange du dich bindest. Üblich sind 12 oder 24 Monate, aber es gibt auch kürzere Optionen. Wähle eine Laufzeit, die zu deinen Plänen passt. Informiere dich auch genau über die Kündigungsfristen und -bedingungen. Diese können von 14 Tagen bis zu drei Monaten variieren.
  3.  Nutze das Probetraining & sieh dich um: Viele Studios bieten kostenlose Probetrainings an. Nimm diese Chance wahr, um das Studio kennenzulernen, bevor du unterschreibst. Achte dabei vor allem auf dein Gefühl mit den Trainer:innen, den Zustand der Trainingsgeräte, die Hygiene im Gym und wie voll das Fitnessstudio zu Stoßzeiten ist. Tipp dazu: Probetraining und Besichtigung am besten für einen Abend unter der Woche, zwischen 17:30 und 20:30 Uhr, einplanen. Falls du hingegen weniger “Zeugen” bevorzugst, sind Freitag-, Samstag- oder Sonntag-Abende oft besser. Noch ein Tipp: Schau dir die Hausregeln des Gyms an.
  4.  Überprüfe den Gesamtpreis: Stelle sicher, dass der Gesamtpreis inklusive aller Gebühren und Pauschalen im Vertrag klar aufgeführt ist.
  5.  Sei vorsichtig bei automatischen Verlängerungen: Achte auf Klauseln zur automatischen Vertragsverlängerung. Diese sind zwar erlaubt, dürfen aber maximal um ein Jahr verlängern.
  6.  Erkundige dich nach Sonderkündigungsrechten: Frage nach Möglichkeiten zur vorzeitigen Kündigung, z. B. bei Umzug, Schwangerschaft oder längerer Krankheit. Manche Gyms machen hier gerne ihre eigenen Regeln.
  7.  Überprüfe die Trainerqualifikationen: Erkundige dich nach der Ausbildung des Personals. Gut qualifizierte Trainer:innen sind entscheidend für ein effektives und sicheres Training. Dazu gleich mehr. So viel schon hier: Stellt ein Studio keine ausreichende Zahl an ständig verfügbaren Trainer:innen mit A-Lizenz, solltest du dich vor allem als Neuling eher nach einem anderen Studio umsehen.
  8.  Achte auf Einweisung und Betreuung: Vergewissere dich, dass eine gründliche Einweisung und fortlaufende Betreuung im Vertrag inbegriffen sind.
  9.  Prüfe die Zusatzleistungen: Kläre, welche Leistungen im Vertrag enthalten sind (z. B. Kurse, Sauna, Kinderbetreuung) und wofür du extra zahlen musst.
  10.  Beachte dein Widerrufsrecht: Bei online abgeschlossenen Verträgen hast du in der Regel ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Beachte, dass dies bei vor Ort abgeschlossenen Verträgen meist nicht gilt.

Die Trainerqualifikation: Das ABC der Kompetenz

Es gibt verschiedene Qualifikationsgrade für Fitnesstrainer:innen im Studio, die sich in unterschiedliche Lizenzstufen einteilen lassen.

Die gängigsten Lizenzstufen sind:

  • C-Lizenz: Grundqualifikation, oft als Assistenzschein bezeichnet
  • B-Lizenz: Vollwertige Trainerqualifikation
  • A-Lizenz: Höchste Qualifikationsstufe

C-Lizenz

  •  Grundlegende Einstiegsqualifikation
  • Ermöglicht Tätigkeiten als Trainerassistent:in
  • Reicht nicht für eigenverantwortliches Training von Kunden

B-Lizenz

 Standardqualifikation für Fitnesstrainer:innen

  • Berechtigt zur eigenständigen Betreuung von Kund:innen im Studio
  • Vermittelt Grundlagen in Anatomie, Trainingslehre, Gerätehandling etc.

A-Lizenz

  • Höchste Qualifikationsstufe
  • Vertieftes Wissen in Bereichen wie Leistungsdiagnostik, Ernährung etc.
  • Oft Spezialisierung auf bestimmte Bereiche (z. B. EMS-Training)

Weitere Qualifikationen

  •  Fitnesstrainer:in-Lizenzen verschiedener Verbände (z.B. DFAV, DFLV)
  • Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau (IHK)
  • Sportwissenschaftliches Studium
  • Physiotherapeut:in
  • Personal-Trainer:in-Zertifikate

Für eine Tätigkeit als Fitnesstrainer:in im Studio ist in der Regel mindestens eine B-Lizenz erforderlich. Höhere Qualifikationen ermöglichen eine Spezialisierung und Übernahme von mehr Verantwortung. Grundsätzlich solltest du darauf achten, dass zu jeder Zeit wenigstens eine Trainerin oder ein Trainer mit A-Lizenz vor Ort ist. Insbesondere, wenn es um intensives Krafttraining und komplexe Übungen im Fitnessstudio geht, ist kompetenter Rat essenziell. 

Ein älterer Mann lässt sich hochmotiviert von einem Trainer im Fitnessstudio helfen.

Die 10 Gebote im Fitnessstudio

 Du fragst dich, was du alles beim ersten Mal im Fitnessstudio tun, beachten oder vermeiden solltest? Wir haben die zehn wichtigsten Verhaltensregeln im Gym mal für dich zusammengefasst. So vermeidest du Fettnäpfchen und fühlst dich schon bald wie ein alter Hase.

  1.  Respektiere den persönlichen Raum: Im Gym gilt oft die unausgesprochene Regel, dass jeder seinen eigenen Bereich zum Trainieren braucht. Halte ausreichend Abstand zu anderen Trainierenden, besonders wenn es voll ist. Dazu noch ein Tipp: Deo und frische Sportkleidung sind für andere Nasen (und dein!) ein Segen, starkes Parfüm aber hat im Gym nichts verloren.
  2.  Hygiene ist im Gym Pflicht: Bringe immer ein Handtuch ins Fitnessstudio mit und lege es auf die Trainingsgeräte, bevor du sie benutzt. Nach dem Training wischst du die Gym-Geräte mit den bereitgestellten Desinfektionstüchern ab. So hältst du nicht nur die Umgebung sauber, sondern zeigst auch Rücksicht auf deine Mitsportler:innen. Tipp: Wenn du ein kleines Handtuch für den Schweiß und ein großes als Unterlage mitnimmst, wird es für dich noch hygienischer.
  3.  Teilen ist Trumpf: Blockiere Geräte nicht unnötig lange. Wenn jemand fragt, ob er sich "dazwischen setzen" kann, ist das völlig normal. Man nennt das "Durchsetzen" und es ist eine effiziente Art, die Geräte zu nutzen.
  4.  Lautstärke im Check: Laute Musik mag im Fitnessstudio motivierend sein, aber nur für dich. Benutze Kopfhörer, um andere nicht zu stören. Gleiches gilt für Telefonate – führe sie außerhalb des Trainingsbereichs.
  5.  Ordnung muss sein: Räume nach dem Training die Gewichte wieder an ihren Platz. Das gilt für Hanteln, Gewichtsscheiben und andere Trainingsutensilien. Deine Trainingspartner:innen und dein Rücken werden es dir danken!
  6.  Respektiere die Umkleide-Etikette: In der Umkleide gilt: Privatsphäre respektieren. Halte Blickkontakt auf ein Minimum und vermeide es, dich zu lange unbekleidet aufzuhalten. Absolut tabu: Filmen oder Fotografieren in der Umkleide. Auch, wenn du nur dich im Fokus hast.
  7.  Sei offen für Hilfe: Wenn du unsicher bist, wie ein Gerät funktioniert, frag ruhig nach. Die meisten Gym-Besucher oder Trainer helfen gerne. Es ist besser zu fragen, als sich durch falsche Ausführung zu verletzen.
  8.  Das Ego bleibt vor der Tür: Trainiere nur für dich selbst. Selbstüberschätzung ist der Anfängerfehler im Gym schlechthin.
  9.  Keine unaufgeforderten Ratschläge: Respektiere den Trainingsplan anderer. Ausnahme: Wenn du dir sicher bist, dass jemand sich mit einer Übung schadet oder sie so fehlerhaft ausführt, dass sie gefährlich sein kann, weise die Person höflich darauf hin. Oder kontaktiere ein:e Trainer:in, damit sich professionell um das Problem gekümmert wird.
  10.  Die Gym-Dusche ist kein Badezimmer: Beine oder Bart rasieren? Bitte zu Hause.

Hältst du dich an diese 10 Gebote, bist du ready to gym. Und kannst dich voll auf deine Übungen und Ziele konzentrieren.

Dein Erfolgsrezept: So bereitest du dich optimal vor

Eine gute Vorbereitung ist der halbe Weg zum Erfolg. Hier sind einige Tipps, wie du dich bestmöglich auf deinen Gym-Start vorbereiten kannst:

Die richtige Gym-Ausrüstung

Du brauchst keine High-End-Sportkleidung, aber bequeme, atmungsaktive Kleidung und gute Sportschuhe sind ein Muss. Die wichtigste Regel für Schuhe im Fitnessstudio: Sauber müssen sie sein. Für reine Powerlifter:innen tun es übrigens auch “Chucks” oder Vans Skate-Schuhe – je flacher und härter hier der Schuh, desto besser. Pack auch ein Handtuch, eine Wasserflasche und eventuell ein Schloss für den Spind ein (ob du ein Schloss benötigst, erfährst du vorab vom Personal). Du ahnst es schon: Eine etwas größere Trainingstasche bietet sich an – so hat alles seinen Platz.

Mentale Vorbereitung

Setze dir realistische Ziele und sei geduldig mit dir selbst. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, und dein Fitnesserfolg braucht ebenfalls Zeit. Visualisiere deinen Erfolg und erinnere dich daran, warum du angefangen hast. Vielleicht magst du dir ja mal unseren Blogbeitrag zur 1%-Methode ansehen?

 Informiere dich

 Schau dir vor deinem Start im Gym online Videos zu Grundübungen an oder buche mindestens eine Einführungsstunde im Fitnessstudio. Je mehr du weißt, desto sicherer wirst du dich fühlen. Kompetente Youtuber:innen sind z. B. Jeff Nippard, AthleanX, Stephanie Buttermore und BodyFit by Amy.

Plane deine Zeit

Rede mit Trainer:innen und anderen Trainierenden, wann die Stoßzeiten im Studio sind (bei deinem Vorab-Scouting hast du dir vielleicht eh schon ein Bild machen können). Plane deine Trainingseinheiten dementsprechend.

Gym-Ernährung und Energieversorgung

Plane deine Mahlzeiten so, dass du etwa 1-2 Stunden vor dem Training eine leichte, kohlenhydratreiche, aber leichte Mahlzeit zu dir nimmst und nach dem Training ein proteinreiches Mahl einplanst. Für den extra Schub vor, während und nach dem Training können Produkte von Dextro Energy* eine wertvolle Unterstützung sein. Einen konkreten Ernährungsplan, der dein Training im Gym begleitet, erarbeitest du am besten mit einem oder einer Trainer:in mit A-Lizenz.

Mit dieser Vorbereitung bist du bestens gerüstet für deinen ersten Tag im Fitnessstudio. Im nächsten Abschnitt gehen wir Schritt für Schritt durch, was dich bei deinem ersten Besuch erwartet.

Schritt für Schritt zum Gym-Profi: Dein erster Besuch

Jetzt wird es ernst! Hier ist dein Leitfaden für einen reibungslosen ersten Tag im Fitnessstudio. Keine Angst, der Ablauf ist ganz simpel – und geht bald schon in Fleisch und Blut über:

  • Check-in: Melde dich an der Rezeption an oder unterschreibe hier deinen Vertrag. Danach erhältst du oft eine kurze Einweisung und einen Zugangschip.
  • Umkleide: Suche dir einen Spind und ziehe dich um. Denk daran, Wertsachen sicher zu verwahren (Vorhängeschloss mitnehmen, falls die Spinde nicht über integrierte Schlösser verfügen!).
  • Orientierung: Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dich umzusehen. Lokalisiere wichtige Bereiche wie Cardio-Zone, Trainingsgeräte und Freihantelbereich im Fitnessstudio.
  • Aufwärmen: Starte im Gym mit 5-10 Minuten leichtem Cardio-Training, z. B. auf dem Laufband oder Fahrrad. Das bringt deinen Kreislauf in Schwung und bereitet deine Muskeln auf das Training vor. Tipp: Kommst du mit dem Fahrrad oder zu Fuß zum Gym, bist du schon aufgewärmt.
  • Grundübungen: Beginne deinen ersten Tag im Gym mit einfachen Übungen wie: Kniebeugen (mit oder ohne Gewicht), Liegestütze (ggf. an der Wand oder auf den Knien), Rudern am Kabelzug oder Schulterdrücken mit leichten Hanteln. Achte hierbei und bei allen folgenden Übungen auf eine korrekte Ausführung und frage im Zweifel eine:n Trainer:in um Rat. Du kannst den ersten Tag im Fitnessstudio auch nutzen, um mit einer oder einem Trainer:in einen Trainingsplan für Anfänger:innen zu erarbeiten. Hierfür unbedingt im Vorfeld einen Termin vereinbaren.
  • Pausen: Nichtstun im Fitnessstudio? Gehört dazu: Gönn dir zwischen den Übungen ausreichend Pausen. Nutze diese Zeit, um Wasser zu trinken und dich kurz zu erholen.
  • Gym-Cooldown: Beende dein Training mit leichten Dehnübungen oder einem kurzen Spaziergang auf dem Laufband.
  • Reflektion: Notiere dir nach dem Training, was gut geklappt hat und wo du dich noch verbessern möchtest. Am Anfang kann es auch helfen, nach jeder Übung Notizen zu machen.

Denk daran: Alle haben mal klein angefangen. Konzentriere dich auf dich selbst und vergleiche dich nicht mit anderen.

Motivation für das Gym: Wie du langfristig am Ball bleibst

Der Anfang ist geschafft, aber wie bleibst du motiviert? Hier einige bewährte Strategien:

  •  Setze realistische Gym-Ziele: Starte mit kleinen, erreichbaren Zielen. Zum Beispiel: "Ich gehe diese Woche dreimal ins Gym" statt "Ich will in einem Monat 10 kg abnehmen".
  • Tracking-App nutzen: Dokumentiere deine Fortschritte mit einer Fitness-App. Sichtbare Erfolge motivieren ungemein. Die App Caliber zum Beispiel ist für das Fitnessstudio bestens geeignet – auch, weil sie dir kostenlos und schnell Trainingspläne für Gym-Anfänger:innen zusammenstellen kann.
  • Finde eine:n Trainingspartner:in: Gemeinsam macht es nicht nur mehr Spaß, ihr könnt euch auch gegenseitig motivieren. Oft lohnt es sich, eine Person auszuwählen, die vielleicht schon etwas Erfahrung gesammelt hat, sich aber immer noch auf Augenhöhe befindet.
  • Belohne dich: Gönne dir am Anfang ruhig nach erreichten Gym-Zielen etwas Besonderes, wie neue Fitnessstudio-Ausrüstung oder einen Wellness-Tag. Mit der Zeit werden diese extrinischen Belohnungen den viel wertvolleren intrinsischen Belohnungen wie Stolz, Zufriedenheit oder mehr Energie für neue Abenteuer im Gym
  • Variiere dein Training: Probiere verschiedene Kurse oder Trainingsmethoden aus, um Langeweile zu vermeiden. Bedenke auch, dass Trainer:innen dir Geräte-Varianten vorschlagen können, die zwar dieselbe Muskelgruppe trainieren, aber Abwechslung in die Gym-Routine bringen.
  • Visualisiere deinen Fitnesserfolg: Stelle dir vor, wie du deine Ziele erreichst. Diese mentale Übung kann sehr motivierend wirken. Ob direkt am Gerät, abends vor dem Schlafengehen oder auf dem Weg zum Gym.
  • Höre auf deinen Körper: Übertreibe es nicht. Regelmäßige Regenerationsphasen sind wichtig für langfristigen Erfolg. Anfänger:innen sollten zwischen jeder Trainingseinheit mindestens einen Regenerationstag einbauen. Mehr als dreimal die Woche intensiv zu trainieren, ist am Anfang vielleicht zu viel.

Dextro Energy* als dein treuer Begleiter

 Um dein Training optimal zu unterstützen, können die richtige Verpflegung und sinnvolle Supplements entscheidend sein. Hier kommen Dextro Energy* Produkte ins Spiel:

  •  Vor dem Training (Pre-Workout): Ein Dextro Energy* Riegel kann dir die nötigen Kohlenhydrate für dein Workout liefern. Übrigens auch ein guter Tipp, wenn du direkt aus der Arbeit ins Gym fährst – und nicht hungrig trainieren möchtest.
  • Während des Trainings (Mid-Workout): Unsere Energy Gums* sind handliche Begleiter und eignen sich perfekt für eine kleine Stärkung zwischendurch – auf Wunsch z. B. auch mit Koffein oder extra Magnesium. Ganz wichtig während des Trainings: Trinken! Mit unseren Zero Calories° Tabletten und dem Iso Drink peppst du den Inhalt deiner Trinkflasche auf und gibst deinem Körper, was er braucht.
  • Nach dem Training (Post-Workout): Dextro Energy* Protein Crisps und unser Recovery Drink° unterstützen deine Muskeln bei der Regeneration.

 

Schritt für Schritt zum Fitnesserfolg

Der Weg vom Gym-Neuling zum selbstbewussten Trainierenden mag anfangs herausfordernd erscheinen, aber mit den richtigen Strategien und etwas Durchhaltevermögen wirst du schnell Fortschritte sehen. Denk immer daran: Jeder Profi war einmal Anfänger:in.

 Halte dich an die Fitnessstudio-Regeln, bereite dich gut vor, und bleib motiviert. Mit der Zeit wird das Fitnessstudio zu deinem zweiten Zuhause, in dem du dich wohl und sicher fühlst. Also: Get ready to gym! Wir wünschen viel Spaß und Erfolg dabei.

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* enthält Kohlenhydrate

° bei Recovery Drink: Proteine tragen zu einer Zunahme und Erhaltung von Muskelmasse bei.

° bei Zero Calories: Geltend für das zubereitete Getränk.

 

Eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig.