Skilanglauf, Abfahrt oder Skiwandern – Welcher ist dein Wintersport?
Wärst du gerne einer dieser Menschen, die es beim ersten Schneefall sofort auf die Piste zieht? Dann ist diese Story sicherlich etwas für dich. Denn hier dreht sich alles um den Wintersport, der die Massen begeistert. Wenn du noch nicht so genau weißt, welcher Wintersport dir gefallen könnte, wird dir der erste Teil unserer Story weiterhelfen können. Wenn du dann Feuer und Flamme fürs Skifahren bist, aber nicht so genau weißt, wie und wo du am besten anfangen kannst, haben wir für dich 5 Tipps von einer echten Profisportlerin gesammelt. Also: Skibrille aufgesetzt und los!
Raus aus der Hütte und ab auf die Piste!
Zunächst einmal werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Ski-Arten. Außerdem schauen wir uns an, welche Anforderungen diese an dich stellen, damit du die richtige Wintersportart für dich findest.
Klassische Abfahrt – das Pistenabenteuer
Skier angeschnallt und mit dem Lift nach oben – wir alle kennen es: das klassische Abfahrtsski. Dabei wirst du als Anfänger:in vermutlich eher weite Schwünge machen und dich auf Pisten aufhalten, die etwas gemütlicher sind. Fortgeschrittene sind meistens schon etwas schneller unterwegs und machen auch bei Nebel oder leichtem Schneefall keinen Tag Pause. Hierbei gibt es verschiedene Arten von Skiern, die du dir unter die Füße schnallst – der klassische Abfahrtsski ist der Alpin Ski.
Wie anstrengend Skifahren ist, merkst du spätestens, nachdem du als Anfänger:in zum ersten Mal eine Piste herunter gekommen bist. Ein bisschen Vorbereitung ist nötig, damit dein Schneeabenteuer nicht früher endet als gedacht. Darüber sprechen wir noch ausführlicher im Laufe dieser Story. Für einen kleinen Push zwischendurch sorgen die ImmunFit° Stange Tropical und der Würfel ImmunFit° von Dextro Energy*. So versorgst du deinen Körper mit Kohlenhydraten, die für ihn direkt verfügbar sind. Die verschiedenen enthaltenen Vitamine und Folsäure helfen außerdem deinem Immunsystem°.
Skiwandern
Du bist ein großer Wander-Fan und findest dich in deiner Freizeit oft in den Bergen wieder? Dann könnte Skiwandern genau dein Ding für die kalte Jahreszeit sein! Gerade wenn du bereits ein wenig Kondition aufgebaut hast – beispielsweise durchs Wandern im Sommer – ist diese Sportart geeignet für dich. Es ist außerdem von Vorteil, wenn du bereits ein paar Erfahrungen im Abfahrtsski gemacht hast, denn beim Skiwandern machst du beides: Wandern und Pisten herunterfahren. Aber keine Sorge, auch ohne großes Vorwissen oder Ausdauertraining kannst du eine Wandertour auf Skiern mitmachen. Es gibt zahlreiche Gruppenaktivitäten für Anfänger:innen, bei denen dir ein Guide leichtere Strecken zeigt. So kannst du dich langsam an diese Sportart herantasten. Vitamine, Magnesium und Spurenelemente – all das gibt dir neue Energie für deine Skiwandertour. Noch ein Tipp: Energy* Gums von Dextro. Portionierbar, praktisch, lecker – für schnell verfügbare Kohlenhydrate während deiner Touren.
Langlaufski
Beim Skilanglauf geht es zur Abwechslung mal nicht den Berg runter, sondern wir bewegen uns auf gerader Strecke. Langlauf ist auch für Anfänger:innen besonders attraktiv, weil du nicht viel Erfahrung brauchst. Zudem ist Skilanglauf ein anspruchsvolles Training, das viele verschiedene Muskelgruppen herausfordert– neben deiner Kondition natürlich. Denn Skilanglauf ist ein klassischer Konditionssport.
Die Strecken, die beim Skilanglaufen verwendet werden, heißen Loipen. Du kannst, ähnlich wie beim Abfahrtsski, auf verschieden schwierigen Loipen deine Fitness beim Skilanglauf trainieren. Besonders Anfänger:innen sollten sich eher auf den gespurten Loipen bewegen.
Physische Vorteile durchs Skifahren
Bevor es an praktische Dinge geht, möchten wir dir Conny von #connyontour (@c_o_n_n_y___ auf Instagram) vorstellen. Sie ist Tourismusfachfrau, Wirtschaftsfachwirtin, Marketing-Projektmanagerin, Social Media Expertin und Outdoor-Content-Creatorin. Im Kindergartenalter stand sie zum ersten Mal auf Skiern und ist auch heute noch im Winter nicht von der Piste wegzudenken.
Ihre Favoriten sind Alpinskifahren und Skitouring. Letzteres hat Ähnlichkeit mit dem Skiwandern. Beim Alpinskifahren heizt sie gerne mal auf frisch präparierten Pisten, wenn die Raupenspuren noch nicht eingefahren sind. Skitouring im freien Gelände hat für #connyontour einen ganz besonderen Reiz, weil die Abfahrt nach dem Bergaufstieg mittels Fellen unter den Tourenski erst „erarbeitet" werden muss.
Im Folgenden hat sie uns ein paar spannende Fragen beantwortet und 5 Tipps für Anfänger:innen rund ums Skifahren als Sportart und die benötigte Kondition zusammengestellt.
Was trainierst du beim Skifahren?
Alle Muskeln in den Beinen werden beim Skifahren stark beansprucht, es lohnt sich vorher, diese Muskeln zu trainieren. Die Rückenmuskulatur fängt vieles auf und natürlich muss die Hüfte mitspielen. Meiner Meinung nach ist Skifahren auch gleichzeitig Gehirn-Jogging, weil du auf viele Situationen schlagartig und schnell reagieren musst und den Körper bewusst steuern musst.
Dank dem Skifahren bleibe ich über den Winter fit! Ruhezeiten sind auch sehr wichtig, aber natürlich hilft es, wenn ich über den Winter hinweg auch sportlich aktiv bleibe und im Frühling dann wieder mit Wanderungen starte.
Skifahren ist mehr als ein rein körperlicher Sport
Beim Skifahren habe ich immer ein befreiendes Erlebnis. Allein schon der Gedanke, dass ich im Sommer die ganze Strecke runterlaufen müsste und mit den Ski in einem Bruchteil der Zeit wieder im Tal bin, pusht mich innerlich.
Gerade bei Skitouren freue ich mich darüber, die Natur genießen zu können. Besonders an schönen Wintertagen würde ich am liebsten trotz Kälte ununterbrochen draußen sein. Die Natur kann einen so richtig in eine andere Welt eintauchen lassen. Gleichzeitig kann die Natur uns auch herausfordern, gerade wenn das Wetter mal nicht so gut ist und du als Sportler:in bei jedem Wetter unterwegs sein willst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich die Natur um mich herum viel intensiver wahrnehme, wenn ich alleine auf Tour bin. Da konzentriere ich mich nur auf die Natur und mich. Das tut mir sehr gut.
Conny on Tour! Unsere Influencerin kennt beim Skifahren nur eine Grenze: den Himmel.
5 Tipps für Anfänger:innen beim Skifahren von unserem Profi Conny
Nun hat dich die Ski-Leidenschaft gepackt und du möchtest am liebsten direkt loslegen? Dann lies dir noch schnell Connys Tipps für Anfänger:innen durch, damit du bestens auf dein neues Hobby vorbereitet bist!
Tipp Nr. 1: Steigern, Schritt für Schritt
Um gute Fortschritte zu machen, ist es entscheidend, dich beim Skifahren oder -wandern als Anfänger:in nicht zu unterfordern. Wenn du merkst, dass du bereit bist, eine längere Strecke zu laufen oder eine steilere Piste zu absolvieren, dann bleibe nicht bei dem Gewohnten, Einfachen. Das Gleiche gilt aber auch andersherum: Starte nicht gleich mit der schwarzen Piste oder einem 100 Kilometer-Marsch. Wenn du dafür nicht bereit bist, ist das nämlich nur eines: gefährlich. Du bringst dich und womöglich auch noch andere in Gefahr. Finde auch hier die goldene Mitte und gehe kleine, aber stetige Schritte in Richtung Fortschritt.
Tipp Nr. 2: Für die Skifahrtechnik am besten einen Skilehrer hinzuziehen.
Um die richtige Technik zu lernen, ist es ratsam, dir direkt zu Beginn einen erfahrenen Lehrer an die Seite zu holen. So kannst du keine falschen Bewegungen einstudieren, sondern lernst von Sekunde eins an die richtigen Bewegungen und bekommst direkt Feedback, wenn etwas nicht passt. Das gibt dir selbst auch Sicherheit, wenn du dich dann auf schwierigere Pisten wagst. Und natürlich schützt du auch andere, denn schließlich bist du nicht die einzige Person, die die Piste runtersaust. Wenn du weißt, wie du dich richtig auf einer Skipiste verhältst, kann der Spaß beginnen!
Tipp Nr. 3: Nicht den Mut verlieren.
Aller Anfang ist schwer – das gilt auch für Anfänger:innen beim Skifahren. Dass es nicht sofort klappt, ist normal. Aber lass dich davon nicht abhalten. Einfach wieder aufstehen und von Neuem beginnen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, aber es wird sich in diesem Fall wirklich lohnen! Es wird einen Moment geben, in dem sich deine Skier wie ein Teil von dir anfühlen werden und es bei dir einfach “Klick” macht. Und dieser Moment gibt dir dann auch die Kraft und Motivation, weiterzumachen und am Ball zu bleiben.
Tipp Nr. 4: Skitraining vorher und Magnesium danach.
Gerade wenn es ums Skifahren geht, ist es so wichtig, sich richtig vorzubereiten. Schließlich brauchst du fürs Abfahrtsski, für Skiwandern und auch für Skilanglauf zumindest eine grundlegende Kondition und ein paar Muskeln, um nicht schon an Tag zwei schlapp zu machen. Eine gute Vorbereitung darauf ist Skigymnastik. So baust du ein wenig Ausdauer auf und bereitest ebenfalls deine Muckis auf die Herausforderung im Schnee vor. Wichtig ist, ausreichend früh damit zu beginnen.
Magnesium hilft dir nach der Anstrengung durch die Unterstützung des Elektrolytgleichgewichts, der Muskelfunktion und der Eiweißsysnthese, um dich bald wieder auf deine Skier schwingen zu können1. Schau dir unsere Ausdauer-Produkte mit Magnesium und vielem mehr gleich mal an. Übrigens: Um das Immunsystem zu unterstützen, kannst du dir ja mal ImmunFit° direct einpacken – passt wunderbar in die Skijacke.
Tipp Nr. 5: Zusammen lernen
Du kennst noch andere Leute, die gerne mal eine neue Skiart ausprobieren möchten oder bisher nur in der Skihütte gesessen sind, ohne jemals auf die Piste hochzugehen? Wie wäre es denn, wenn ihr euch zusammenschließt? Denn gemeinsam zu lernen macht einfach mehr Spaß. Ihr könnt euch so gemeinsam motivieren und auch mal zusammen lachen, wenn es jemand auf seine vier Buchstaben haut. So bleibst du auch eher am Ball. Und solltest du niemanden kennen, kannst du dich ganz einfach für einen Anfängerkurs anmelden. So lernst du nicht nur eine neue Sportart, sondern mit sicher auch ein paar Gleichgesinnte kennen.
*enthält Kohlenhydrate
°Vitamin B6, B12, C, Folsäure, Zink, Selen und Eisen tragen jeweils zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
°Vitamin B2, B6, B12, C, Folsäure, Magnesium und Eisen tragen jeweils zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
1 Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht und zu einer normalen Muskelfunktion und Eiweißsynthese bei
Eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig.