Unsere leckeren Produkte für mehr Motivation in deinem Alltag

Hast du manchmal keine Motivation? Im Gym hängst du durch, Fitness machst du morgen, die Hausarbeit auf den letzten Drücker? Kennen wir und ist oft ganz normal. Aber keine Angst: In der Regel kannst du deine Motivation recht einfach finden und steigern. Die Psychologie kennt zwei Formen der Motivation: extrinsische und intrinsische Motivation. Extrinsische Motivation kommt von außen. Das können mögliche Belohnungen oder Anerkennung sein (aber auch, im negativen Sinn, Angst vor Strafe oder Scham). Intrinsische Motivation steckt in dir. Wenn du also deine Motivation gerade nicht finden kannst, hast du zwei Möglichkeiten: Du lässt dich von extern motivieren – oder du reißt dich selbst neu mit.

Die klassischste Form der extrinsischen Belohnung sind Anerkennung und Lob, im Berufsleben zudem das Gehalt. Kurz: Wenn wir wissen, dass wir für etwas, was wir tun, etwas erhalten, kann uns das motivieren. Dazu gehören zum Beispiel auch extrinsische Faktoren wie ein leckerer Snack oder ein neues Buch, das du dir kaufen wirst, sobald du endlich die Wäsche gemacht hast. Du ahnst es schon: Bleibt extrinsische Motivation aus, kann es sein, dass du die Motivation verlierst – wenn deine intrinsische Motivation nicht hoch genug ist. Bei der intrinsischen Belohnung handelt es sich um die innere Zufriedenheit, eine Sache anzupacken oder zu erledigen. Sei es, weil es dir Spaß macht, sei es, weil du etwas Neues lernst oder dich selbst einfach gut fühlst, wenn du dein Ziel erreichst. Hier ist aber auch der Weg das Ziel: Intrinsische Motivation arbeitet nicht nur auf den Erfolg als Belohnung hin, sondern ergibt sich aus lauter guten Momenten während der Tätigkeit.

Willst du deine Motivation verbessern, kannst du das auf mehreren Wegen tun. Wir empfehlen aber immer eine Kombination aus extrinsischen und intrinsischen Faktoren. Extrinsische Motivation können kleine Belohnungen wie unsere Minis, Energy Gums* oder der Schulstoff sein – genauso wie eine Runde Zocken nach einer Stunde Lernen oder ein Besuch im Massagestudio nach getaner Arbeit. Intrinsische Motivation bedeutet motiviert werden durch dich selbst. Hier ist das Flow-Prinzip entscheidend. Meist verlieren wir die Motivation, wenn eine Aufgabe zu leicht oder zu schwer ist. Aus logischen Gründen: Ist die Aufgabe zu leicht, langweilt sie uns. Wir lassen uns schnell ablenken, kommen nicht voran, haben keine Lust. Die Lösung hier: Mach deine Aufgabe zur Herausforderung, indem du sie leicht modifizierst. Tabellen erstellst du im Schlaf? Dann setze dir ein knappes Zeitlimit. Ist die Aufgabe zu schwer, schreckt uns das ab. Wer hat schon Lust, etwas zu tun, bei dem er oder sie fast garantiert scheitern wird? Die Motivation zum Laufen sinkt, wenn es draußen eiskalt ist – und die Route viel zu anspruchsvoll und lang für deine Kondition ist. Die Lösung: Mache schwere Aufgaben leichter, indem du um Hilfe bittest, sie bewusst leichter gestaltest oder sie in einzelne Abschnitte (also Etappensiege) unterteilst. Willst du deine Motivation erhöhen, solltest du also darauf achten, deine Aufgaben immer so zu gestalten, dass sie herausfordernd genug, aber nicht überfordernd sind. Wir wissen, dass das teils nicht möglich ist. Aber du wirst sehen: Intrinsische Motivation basiert auf Glücksgefühlen. Du kannst deinen Körper programmieren, Zufriedenheit zu spüren, während du Aufgaben erledigst. Über Zeit fallen dir dadurch auch weniger spannende oder sehr harte Aufgaben leichter und leichter. Wichtig ist nur, dass du lernst, den Weg als Ziel anzuerkennen – und mit Neugier und Spaß Aufgaben zu bewältigen, statt nur die Erfüllung der Aufgabe als Motivation zu sehen.