Kurz vor der Prüfung noch schnell lernen? Mit diesen Tipps klappt’s.

Schnell lernen

Last-Minute-Lerntipps, die dir jetzt helfen

Vom Kaugummi kauen über das Riechen bestimmter Düfte bis hin zum berühmten Buch unter dem  Kopfkissen: Es gibt viele Dinge, die das Lernen erleichtern – angeblich. Denn Beweise dafür, dass diese Tricks den gewünschten Erfolg bringen, gibt es nicht. Setze stattdessen auf effektive und erprobte Tipps und nutze die verbleibende Zeit bis zur Prüfung sinnvoll. Entdecke unsere fünf Last-Minute-Lern-Tipps.

Die Abi-Prüfungen stehen kurz bevor und du hast noch längst nicht das ganze Wissen in deinen Kopf bekommen? Kein Grund, nervös zu werden! Denn: Du bist nicht allein. Schließlich saßen wohl viele schon einmal kurz vor einer wichtigen Prüfung verzweifelt über einem Stapel Bücher und haben sich gefragt: Wie soll ich den ganzen Lernstoff in so kurzer Zeit auswendig lernen? Die gute Nachricht ist, dass es ein paar Dinge gibt, die dir bei der Abi-Vorbereitung helfen können. Welche Last-Minute-Lerntipps besonders effektiv sind, erfährst du in diesem Beitrag.

Last-Minute-Lerntipp 1: Hab einen Plan

Die Prüfung ist in wenigen Wochen oder Tagen? Dann ist dein erster Schritt: Verschaffe dir einen Überblick. Und zwar in Ruhe. Das klingt vielleicht kontraproduktiv – schließlich brauchst du doch jede Minute, um dir Wissen in den Kopf zu hämmern, besonders wenn du gefühlt einen Tag vor der Prüfung lernst.

Überspringst du diesen wichtigen Schritt aber und lernst einfach drauf los, ist das Risiko hoch, dass am Ende der Vorbereitungszeit noch Lernstoff übrig ist, den du dir noch nicht angeschaut hast. Oder dass du Sachen lernst, die nicht prüfungsrelevant sind. Beides ist keine gute Voraussetzung für gute Prüfungsergebnisse.

Gehst stattdessen so vor:

  • Geh ganz in Ruhe all deine Mitschriften durch.
  • Überlege, was wichtig ist und was nicht.
  • Stelle einen Plan auf.

Halte schriftlich fest, was du wann lernen willst und mach dir bewusst, dass du aus Zeitgründen eventuell nicht so sehr ins Detail gehen kannst, wie du es gern würdest. Lern lieber das Wichtigste aller Themengebiete als nur ein Themengebiet bis ins Kleinste. Denn kommt dein „Spezial-Gebiet“ nicht in der Prüfung dran, bist du aufgeschmissen.

Unser Tipp: Plane nicht nur die Wochen, sondern auch deine Lerneinheiten. Dafür eignet sich zum Beispiel die Pomodoro-Technik. Dabei

  • lernst du 25 Minuten,
  • machst dann fünf Minuten Pause und
  • lernst anschließend wieder 25 Minuten.

Nach vier Lernphasen legst du eine längere Pause von etwa 15 Minuten ein. Die Idee dahinter: Die häufigen Pausen helfen dir, dass du während des Lernens weniger mit den Gedanken abdriftest – und konzentrierter bei der Sache bleibst.

In den kurzen Lernpausen kannst du dich ruhig auch mal einem kleinen fruchtig-süßen Dextrose-Täfelchen belohnen. Besonders praktisch: die Minis und die Variante Schulstoff. Die kleinen Schachteln passen perfekt in deine Federmappe oder die Hosentasche. So hast du sie immer dabei – ganz gleich, ob du zu Hause, bei deinem Lern-Buddy oder in der Bibliothek lernst. 

Last-Minute-Lerntipp 2: Nutze Online-Plattformen

  • Bei manchen chemischen Vorgängen, mathematischen Gleichungen oder geschichtlichen Entwicklungen verstehst du einfach nur Bahnhof? Dann lass dir die Sachverhalte von jemand anderem erklären. Mittlerweile gibt es viele Online-Plattformen, die dir beim Lernen helfen. Sie enthalten neben interaktiven Tests und den offiziellen Abiturfragen und -antworten der letzten Jahre oft auch Lernvideos. In diesen kurzen Clips erklären dir Expert:innen ein bestimmtes Thema bildlich.
  • Lernen mit Videos hat für dich viele Vorteile:
  • Erklärvideos helfen dir beim Last-Minute-Lernen. Denn sie fassen komplexe Inhalte in wenigen Minuten zusammen – für einen schnellen Überblick über das Thema.
  • Du kannst in deinem eigenen Tempo lernen und das Video jederzeit pausieren. Du hast etwas nicht verstanden? Dann spul einfach zurück und schau es dir noch mal an.
  • Du kannst lernen, wann und wo du willst – unabhängig von Schulstunden, Lehrer:innen und Nachhilfelehrer:innen.
  • Die meisten Erklärvideos enthalten Grafiken und Animationen – und stellen so komplizierte Dinge anschaulicher dar als klassische Tafelbilder. Dadurch verstehst und merkst du sie dir besser. Übrigens: Viele Menschen können sich Informationen in Bildform besser merken als Informationen in Textform. Das Phänomen, das dahintersteckt, ist der sogenannte Picture Superiority Effect.
  • Ein weiterer Vorteil: Neben kostenpflichtigen Plattformen, bei denen du monatlich etwa zehn bis 20 Euro zahlst, gibt es auch einige kostenlose Angebote. Recherchier am besten online, welche Plattform am besten zu dir und deinen Lern-Bedürfnissen passt.

 Schnell lernen: Mit Erklärvideos bekommst du einen guten Überblick über komplexe Themen, denn sie fassen Lerninhalte in wenigen Minuten für dich zusammen.

Auf der Suche nach Last-Minute-Lerntipps? Auf Online-Plattformen findest du Videos, die Lerninhalte kurz, knapp und verständlich erklären.

  • Unser Tipp: Wenn du gut mit Videos lernen kannst, probiere auch andere visuelle Techniken aus – zum Beispiel die Loci-Methode. Dabei denkst du dir eine Route aus, die durch dein Zimmer führt. Lege anschließend Gegenstände fest, an denen du auf dem Weg vorbeikommst, wie Bett, Schrank und Schreibtisch.
  • Mit diesen Gegenständen verknüpfst du – mit einer Eselsbrücke – Fakten, Vokabeln oder Jahreszahlen, die du lernen willst. Laufe diesen Weg mehrfach gedanklich ab und wiederhole an jedem „Checkpoint“ den Lernstoff. Dein Gehirn kann sich durch diese Methode abstrakte Dinge besser merken, weil du sie mit Bildern verknüpfst.

Last-Minute-Lerntipp 3: Lebe gesund

Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und genug Schlaf: Eine gesunde Lebensweise kann dir helfen, dich ausgeglichen, zufrieden und gesund zu fühlen. Besonders wichtig ist ein gesunder Lebensstil, wenn du schnell lernen musst, weil es nur noch wenige Wochen oder Tage bis zur Prüfung sind.

Denn: Schläfst du in dieser wichtigen Phase wenig, setzt auf Fast Food und Süßigkeiten und bewegst dich dazu noch kaum, kann sich das negativ auf deine Gedächtnisleistung auswirken – darauf deuten auch manche Studien hin. Oder anders gesagt: Dein Gehirn ist dann weniger aufnahmefähig und du kannst dir nichts merken.

Wenn du einen eher ungesunden Lebensstil hast, ist es schwer, diesen von einem Tag auf den anderen zu ändern. Auch ist die sowieso schon herausfordernde Prüfungsvorbereitung keine gute Zeit, um eingefahrene Gewohnheiten komplett abzulegen.

Trotzdem kannst du manche Angewohnheiten, die einen negativen Effekt auf deinen Lernerfolg haben können, Schritt für Schritt ablegen und sie durch gesunde Angewohnheiten ersetzen. Welche fünf gesunden Angewohnheiten deinen Lernerfolg positiv beeinflussen können, liest du hier.

Gesunde Angewohnheiten: Diese 5 können deine Lernleistung verbessern

  1. Viel trinken

Bei einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr kann das Blut besser fließen und effektiver Sauerstoff ins Gehirn transportieren – darauf deuten auch Studien hin. Wird dein Gehirn gut mit Sauerstoff versorgt, funktioniert es besser.

  1. Ausgewogen ernähren

Einige Studien weisen darauf hin, dass sich Junkfood negativ auf die Gedächtnisleistung auswirkt. Verzichte also besser darauf und versuche stattdessen, dich gesund zu ernähren. Besonders gut für die Denkleistung: Obst, Gemüse, Quark, Eier und Nüsse.

  1. Ausreichend Pausen einplanen

Lernst du sehr lange am Stück, nimmt deine Lernleistung nach einer gewissen Zeit ab. Die Folge: Du wirst unkonzentrierter und kannst kein neues Wissen mehr aufnehmen. Lege trotz Zeitdruck alle 90 Minuten eine fünfminütige Pause ein, damit du im Anschluss wieder effizienter lernen kannst.

  1. Viel bewegen

Wenn du dich bewegst, kurbelst du deinen Stoffwechsel an. Bewegung sorgt auch dafür, dass dein Gehirn mit Sauerstoff versorgt wird, wodurch die Nervenzellen im Gehirn aktiver werden. Das Ergebnis: Deine Aufmerksamkeit steigt. Deshalb: Lauf einfach mal beim Lernen hin und her.

  1. Frische Luft schnappen
    Beim Lernen atmen viele unbemerkt sehr flach. Das ist für die Sauerstoffversorgung deines Gehirns nicht so optimal. Deshalb geh in Lernpausen spazieren und atme dabei tief ein und aus. So schaffst du einen Ausgleich – und siehst auch gleich mal was anderes als deine Bücher. Wenn du keine Zeit zum Spazieren hast, lüfte wenigstens regelmäßig durch.

Übrigens: Wenn du angestrengt lernst, ist dein Gehirn besonders aktiv. Dann verbraucht es ungefähr doppelt so viele Kraftreserven wie im Ruhezustand. Energie zieht es hauptsächlich aus kohlenhydratreicher Nahrung – wie Nudeln, Brot und Haferflocken.

Das Problem: Du kannst dir in der Bibliothek schlecht zwischendurch mal Pasta kochen. Die Lösung: Versorge deinen Kopf mit schnell verfügbarer Dextrose. Bei Dextro Energy* hast du die Wahl zwischen fruchtigen Dextrose Drinks und klassischen Dextrose-Würfeln. Beide Produkte passen in jede Tasche – sodass du sie immer und überall dabei haben kannst.

Last-Minute-Lerntipp 4: Lerne mit anderen

Lernen in der Gruppe kann sich positiv auf den Lernerfolg auswirken – das zeigen auch Studien. Vorausgesetzt, ihr sitzt weder nur still nebeneinander rum und schaut in die Luft, noch lenkt ihr euch gegenseitig ab und macht Quatsch.

Damit ihr aus der gemeinsamen Lern-Session so viel wie möglich mitnehmt, ist es wichtig, dass ihr euch vorab einen Plan macht. Überlegt euch, welchen Lernstoff ihr beim nächsten Treffen durchgehen wollt. Legt außerdem das Ziel eurer Session fest – zum Beispiel, ob ihr euch erstmal einen groben Überblick über ein Thema verschaffen oder gelerntes Detailwissen überprüfen wollt. Dann seid ihr in der Session selbst fokussierter und haltet euch nicht mit unwichtigen Dingen auf.

Bei dem Treffen hilft es euch vielleicht, mit einer Stoppuhr zu arbeiten. Ihr könnt zum Beispiel sagen, dass die ersten 15 Minuten für den Smalltalk reserviert sind. Danach arbeitet jede:r 30 bis 60 Minuten an einer Aufgabe und anschließend besprecht ihr eure Ergebnisse für 30 Minuten. Die Stoppuhr könnt ihr auch nutzen, um euch ans Pausen machen zu erinnern. In diesen Pausen dürft ihr dann natürlich auch wieder entspannen und quatschen.

Etwas, das euren Lernerfolg noch beeinflussen kann, ist die Gruppengröße. Seid ihr zu viele, halten sich manche vielleicht zurück und arbeiten nicht aktiv mit. In einer Gruppe, die aus maximal vier bis fünf Freund:innen besteht, müssen dagegen alle einen Beitrag leisten – und lernen dadurch auch mehr.

Wenn ihr diese Dinge beachtet, kann das gemeinsame Lernen viele Vorteile für euch haben. Das sind folgende:

  • Ihr prüft, ob ihr den Lerninhalt wirklich verstanden habt. Wenn ihr das Gelernte in eigene Worte fassen könnt, heißt das, ihr habt es tatsächlich verstanden – und nicht nur stur auswendig gelernt. Und das bedeutet wiederum, dass ihr es euch besser merken und anwenden könnt.
  • Ihr bemerkt Wissenslücken schneller. Wenn du jemand anderem einen Sachverhalt erklärst und an irgendeinem Punkt ins Stocken gerätst, heißt das, dass dir hier noch Wissen fehlt. Gemeinsam könnt ihr diese Lücken dann füllen. Außerdem kann dir dein:e Lernpartner:in rückmelden, wenn du etwas falsch verstanden hast. Dann kannst du dieses Thema noch mal gezielt nacharbeiten.
  • Ihr motiviert euch gegenseitig. Lernst du allein, driften deine Gedanken wahrscheinlich schnell ab. Zu zweit oder in einer kleinen Gruppe könnt ihr euch immer wieder gegenseitig anstacheln und zum Dranbleiben ermutigen.
  • Ihr spart Zeit. Beim Lernen in der Gruppe könnt ihr euch die Arbeit aufteilen. Und das geht so: Übernehmt jede:r ein Kapitel oder einen bestimmten Teil des Lernstoffs. Arbeitet euch jeweils in euren ausgewählten Bereich ein – und erklärt euch anschließend gegenseitig, was ihr gelernt habt.

Auch nach ein paar Tagen im Lern-Tandem will sich der Lernstoff einfach nicht einprägen? Das kann ein Zeichen dafür sein, dass dein Lern-Buddy und du einfach nicht kompatibel seid. Oder vielleicht bist du generell nicht der Typ dafür, um mit anderen zu lernen? Dann erzwinge es auch nicht, sondern probiere in diesem Fall einfach die anderen vier Lern-Tipps des Beitrags.

Last-Minute-Lerntipp 5: Lerne vor dem Schlafen

Vorm Schlafen einfach das Vokabelheft unters Kopfkissen legen und am nächsten Morgen fließend Französisch sprechen – klingt traumhaft, oder? Ganz so einfach geht es leider nicht, Vokabeln zu lernen. Aber die gute Nachricht ist: Lernst du kurz vorm Schlafen, merkst du dir Fakten wahrscheinlich besser, als wenn du tagsüber paukst. Das bestätigen auch Studien. Warum du so effektiv lernst, kurz bevor du ins Bett gehst? Ganz einfach: Im Schlaf sortiert das Kurzzeitgedächtnis das Erlernte und „schiebt“ alles, was es für wichtig hält, ins Langzeitgedächtnis.

Damit das funktioniert, ist die Schlafqualität wichtig. Am besten verfestigen sich Informationen nämlich in der Tiefschlafphase. Das bedeutet für dich: Achte darauf, dass du trotz Prüfungsstress ausreichend, tief und ruhig schläfst. Wie viele Stunden genau, hängt von deinem persönlichen Bedarf ab.

Manchen reichen fünf oder sechs Stunden, andere brauchen neun oder zehn. Probiere einfach mal aus, nach wie viel Stunden du dich am fittesten fühlst. Stresst dich der bevorstehende Test so sehr, dass du nicht einschlafen kannst, kann meditieren oder ein kleiner Spaziergang beim Entspannen helfen.

Zum Schluss noch etwas ganz Verrücktes: Manche Studien weisen darauf hin, dass man sogar im Schlaf lernen kann – also unterbewusst. Komplett darauf verlassen solltest du dich aber lieber nicht. Schließlich ist momentan noch unklar, wie viele Informationen das Gehirn tatsächlich im Schlaf aufnehmen kann. Das Risiko besteht also, dass du am Tag der Prüfung nichts weißt.

Wenn du Lust auf einen Selbstversuch hast, gehst du am besten so vor: Lerne direkt vorm Schlafengehen und zeichne den Lernstoff per Sprachaufnahme auf. Die Audiodatei lässt du laufen, während du schläfst. Prüfe am nächsten Morgen, ob du die Informationen aus dem Gedächtnis abrufen kannst.

Schnell lernen: Mit diesen Tipps klappt’s

Für Top-Prüfungsergebnisse ist es natürlich am allerbesten, wenn du möglichst frühzeitig lernst. Doch manchmal kommt es eben anders. Wenn nur noch wenig Zeit bis zur Prüfung ist und du schnell viel lernen musst, lautet die Devise: Gib dein Bestes, aber bleibe realistisch. Denn eventuell wirst du einige Themen jetzt nur noch oberflächlich lernen können. Aber stresse dich deswegen nicht zu sehr. Atme tief durch und dann geh das Lernen strukturiert und konzentriert an – mit unseren fünf Last-Minute-Lerntipps. Starte jetzt mit der Prüfungsvorbereitung. Wir wünschen dir viel Glück!

 

* enthält Kohlenhydrate

Eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig.

 

QUELLENANGABEN

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