MEET THE TEAM - Heute stellen wir vor:

Sascha und Sven

Sascha und Sven folgten dem Ruf: der Dom ist das Ziel!

Am ersten Sonntag im Oktober war es wieder so weit: Der Generali Köln Marathon 2024 rief und tausende Laufbegeisterte folgten dem Ruf – darunter auch über 20 Mitglieder des Dextro Energy Sport Teams. Für sie ist der Marathon in Köln längst ein fester Termin im Kalender und auch dieses Jahr waren sie unter den rund 30.000 Teilnehmer*innen, die sich dieser Herausforderung stellten.

Besonders beliebt war erneut der Halbmarathon, der mit 18.200 Starter*innen restlos ausgebucht war. Mit von der Partie waren auch unsere Teammitglieder Sascha Schwert und Sven Falkenberg, für die das Rennen in der Domstadt ein Heimspiel mit einzigartiger Atmosphäre ist. Bei bestem Wetter und euphorischer Stimmung genossen die beiden jede Sekunde auf der Strecke und erreichten das Ziel mit Zeiten, die sie mehr als zufriedenstellten.

Doch an diesem Tag zählte für die beiden nicht nur die eigene Leistung. Ein ebenso wichtiger Teil ihrer Mission war es, den Läufer*innen auf der Marathon-Distanz zur Seite zu stehen und sie tatkräftig zu unterstützen. Kaum im Ziel angekommen, begaben sich Sascha und Sven direkt zur Cheering Zone der KRAFT Runners bei Kilometer 40. Die deutschlandweite Running Community ist für die beiden mittlerweile eine zweite sportliche Heimat. Seit über einem Jahr trainieren sie dort regelmäßig in einem wöchentlichen Intervalltraining, das offen für alle Laufniveaus ist – von Einsteiger*innen bis hin zu Profis.

Bei den KRAFT Runners steht der Austausch von Lauferfahrungen, der Teamgeist und der gemeinsame Spaß im Vordergrund. Über das Training hinaus finden regelmäßige Events und gemeinsame Freizeitläufe statt, bei denen das Netzwerk stetig wächst und man von den Erfahrungen anderer profitieren kann.

Zurück an der Strecke gaben Sascha und Sven in der Cheering Zone nochmal alles: Klatschen, Anfeuern und lautstarke Motivation für die Marathonis auf den letzten, kräftezehrenden Kilometern.
Am Ende spürten sie zwar die Anstrengungen des Tages – ihre Hände waren vom Klatschen rot und die Stimmen heiser – aber genau das macht für sie die Magie dieses Events aus. Denn wer die Marathon-Königsdistanz absolviert, weiß: Mit dem richtigen Support im Rücken läuft es sich einfach leichter.